A Touch of Zen

von King Hu, Taiwan, 1971

Der junge Ku Shen Chai ist ein Künstler im China der Ming-Dynastie. Er lebt nahe einer verlassenen Festung, in der es spuken soll. Mysteriöse Geräusche locken ihn an, und er trifft auf die bildhübsche Yang Hui Ching, die da mir ihrer Mutter lebt. Der märchenhafte Spielfilm ist das stilbildende Meisterwerk des Wuxia-Genres, Vorbild von späteren Erfolgen wie «Crouching Tiger, Hidden Dragon» von Ang Lee.

Festivals & Auszeichnungen

Cannes 1975: Technical Grand Prize

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Credits

Originaltitel
A Touch of Zen
Titel
A Touch of Zen
Regie
King Hu
Land
Taiwan
Jahr
1971
Drehbuch
King Hu, Songling Pu
Montage
Chin-Chen Wang, King Hu als Jinquan Hu
Musik
Ta Chiang Wu
Kamera
Yeh-Hsing Chou, Hui-Ying Hua
Kostüme
Chia-Chih Li
Ausstattung
Shang-Lin Chen
Produktion
Liang Fang Hsia-Wu
Formate
Blu-ray, DCP
Länge
187 Min.
Sprache
Mandarin/d
Schauspieler:innen
Feng Hsu (Yang Hui-ching), Chun Shih (Ku Shen Chai), Ying Bai (General Shih Wen-chiao), Roy Chiao (Hui Yuan), Ying-Chieh Han (Hsu), Jui Wang (Mun Ta)

Pro Material

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Pressestimmen

«Wunderschöne, der chinesischen Malerei nachempfundene Landschaftsaufnahmen, die in der neuen Restaurierung schlicht atemberaubend wirken, durchziehen den ganzen Film. Eines der grossen Meisterwerke der Filmgeschichte.» Dominic Schmid, Filmbulletin

«Hus Meisterwerk aber ist ‚Ein Hauch von Zen‘: Die atemlos gebannte Jury in Cannes übergab ihm den Technik-Grand-Prix. Obwohl der Film auf einer Gespenstergeschichte beruht, ist er hochphilosophisch. Das Genialste war, dass Hu die Vorlage um die für ihn so signifikanten furiosen Martial-Arts-Kämpfe erweiterte: Die noch heute unübertroffene Sequenz im Wald machte ihn zum wichtigsten Wegbereiter des Actionkinos Asiens. Fazit: Einzigartiger Klassiker: ein Meilenstein des Genres.» Cinema