The Death and Life of Otto Bloom

by Cris Jones, Australia, 2016

The Death and Life of Otto Bloom chronicles the life and great love of an extraordinary man who experiences time in reverse – wandering blindly into the past, while remembering the future. The film charts Bloom's rise from scientific oddity to international superstar as he searches for love and meaning in this strange, backwards world. Over the years, he has a string of romances while challenging our preconceived notions about life, death and the nature of time. When the world proves to be not yet ready for Bloom's radical ideas, his fall from grace is as swift as it is tragic. But for Bloom, the end is only the beginning...

Festivals & awards

Melbourne International Film Festival 2016

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Credits

Original Title
The Death and Life of Otto Bloom
Title
The Death and Life of Otto Bloom
Directed by
Cris Jones
Country
Australia
Year
2016
Screenplay
Cris Jones
Film Editing
Bill Murphy
Soundtrack
Paul Gillett
Cinematography
László Baranyai
Sound
Frank Lipson
Costumes
Shauna Lovisetto
Production Design
Ben Morieson
Production
Mish Armstrong, Alicia Brown, Melanie Coombs
Formats
Blu-ray, DCP
Runtime
84 min.
Language
Englisch/d/f
Cast
Xavier Samuel (Otto Bloom), Rachel Ward (Ada), Matilda Brown (Ada jung/jeune), Rose Riley (Suzi Noon), Amber Clayton (Nora Baron), Jacek Koman (Miroslaw Kotok), Tyler Coppin (J.C. Tippit), Suzy Cato-Gashler (Nell Allen), Terry Camilleri (Bob Simpkin)

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Date(s) of screening Screening(s)
Organisation

Press voices

«Cet ovni venu d'Australie est une perle.» 20 minutes, Catherine Magnin

«Une belle expérience visuelle.» RTS, Thomas Lecuyer

«Atypique et poignant.» Couleur 3

«A classer dans le cinéma fantastique, ce film fait preuve d’originalité. Loin des robots, des combats interstellaires ou des monstres imités du Jurassique, il utilise habilement la dimension temporelle pour conduire chacun à s’interroger sur le sens de la vie, l’importance du passé et de ce que nous en faisons.» Ciné-Feuilles

«Der Film ist ein reines Vergnügen und nicht zuletzt eine sehr schöne Hommage an die Eighties. Vielleicht der witzigste Film im ganzen trigon-film-Katalog! Nicht verpassen!» Zeitnah

«Cris Jones ist hier ein verspielter, unterhaltsamer, smarter Film über die Relativität der Zeit Film gelungen, und wie alle Filme, die mit der Zeit spielen, muss er unsere Alltagslogik aushebeln, auf Gefühle setzen und Emotionen. Und das macht 'The Death And Life of Otto Bloom' hervorragend.» Michael Sennhauser, Radio SRF

«Das australische Regiedebüt von Cris Jones erweist sich als wunderbares Mockumentary über das Prinzip der Zeit. Viele Fragen werden angerissen, Episoden kommen und gehen - und beschäftigen einen nach dem Kinobesuch. Wenn der Anfang das Ende ist, dann sieht man die Welt mit anderen Augen.» Mohan Mani, 20 Minuten

«Wenn ein illusionistisches Medium das Konzept ‹Zeit› als Illusion entlarven will, dann muss man sich auf eine atemberaubende filmische Reise gefasst machen. Genau das ist der Fall im Erstlingswerk des jungen britischen, in Australien ausgebildeten Regisseurs Cris Jones.» Bruno Rudolf von Rohr, ProgrammZeitung

«Originell und um die Ecke gedacht ist The Death and Life of Otto Bloom, ein frecher kleiner Film - der gross zum Mitdenken einlädt.» Irene Genhart, Zürcher Tagblatt

«Jones, der bisher vor allem mit seinen Musikvideos und Kurzfilmen auffiel, ging das Wagnis ein und zeigt in seinem ersten langen Spielfilm das unsichtbare Phänomen Zeit in einer kunstvollen Collage. Adas Videoaufnahmen, Fotografien und bewegte Kunstwerke, wie nur Otto Bloom sie ­erschaffen konnte, fügen sich zu einem Augenschmaus. Ein Kinoerlebnis der philosophischen Art.» Tina Uhlmann, Berner Zeitung & Aargauer Zeitung

«Ergreifender australischer Liebesfilm über eine Wissenschafterin und einen mysteriösen Mann, der sich an seine Zukunft, nicht aber an seine Vergangenheit erinnert.» Annabelle

«Der australische Regisseur Cris Jones kompiliert in seinem Erstlingswerk über einen Mann, der in der Zeit rückwärts lebt, Pseudodokumentarisches zu einer unterhaltsamen phantastischen Geschichte.» Tobias Sedlmaier NZZ

«Mit seinem speziellen Konzept und den philosophischen Überlegungen erfordert das als Doku gestaltete Drama The Death and Life of Otto Bloom einiges an Vorstellungsvermögen vom Zuschauer – blickt man einmal hinter die Fassade, tut sich einem aber eine aussergewöhnliche und berührende Liebesgeschichte auf.» Irina Blum, cineman

«Wer wieder mal einen Film sehen möchte, der nach der Kinovorstellung im Kopf weiterläuft, sollte «The Death and Life of Otto Bloom» auf keinen Fall verpassen.» AAKU

«Cris Jones erfindet ein physikalisches Paradox. Er spielt den Gedanken bis zum Ende durch und verpackt diese Spielerei in einen handwerklich gut gemachten Dokumentarfilm.» Thierry Frochaux, P.S.

«Originell und berührend.» Film demnächst