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Mexico

12 trigon-filme

 2023  Tótem

 2023  Perdidos en la noche - Lost in the Night

 2020  Los lobos

 2020  Sin señas particulares

 2016  Soy Nero

 2015  Yo

 2013  Workers

 2012  Un mundo secreto

Sortieren nach Jahr Filmtitel Regie

Tótem

Lila Avilés – 2023

Die siebenjährige Sol verbringt den ganzen Tag im Haus ihres Grossvaters, währenddem die Familie eine Überraschungsparty für den Geburtstag von Sols Vater Tona vorbereitet. Es wird gekocht, gebacken und geputzt. Tona ist jedoch schwer krank, sodass selbst seine kleine Tochter von ihm ferngehalten wird, die sehnlich darauf wartet, ihren Vater anlässlich des Fests wiederzusehen. Die Feier wird Geburtstag und Abschied zugleich sein. Weiter

Im Kino

  • Deutsche Schweiz: ab 7. Dezember

Perdidos en la noche - Lost in the Night

Amat Escalante – 2023

Emiliano lives in a small mining town in Mexico. Motivated by a deep sense of justice, he searches for those responsible for the disappearance of his activist mother who was standing up for local jobs against an international mining company. Receiving no help from the police or judicial system, he finds a clue that leads him to the wealthy Aldama Family, where he meets a famous artist, his celebrity wife and their beautiful daughter. It’s not long before he has a job at their home and becomes determined to uncover the secrets beneath the surface. Weiter

Los lobos (Flyer)

Los lobos

Samuel Kishi Leopo – 2020

Sie träumen von Disneyland, aber Max und Leo müssen sich an die 7 Regeln halten, die ihre Mutter ihnen nach der Ankunft in den USA auferlegt hat. Während sich die Mexikanerin auf Jobsuche begibt, bleiben die Buben allein zuhause in der spärlich eingerichteten Wohnung und lassen ihrer Fantasie freien Lauf. Basierend auf Kindheitserinnerungen hat Samuel Kishi Leopo einen stimmungsstarken und aufrüttelnden Film voller Hoffnung gestaltet. Weiter

Sin señas particulares (Flyer)

Sin señas particulares

Fernanda Valadez – 2020

Der mexikanische Teenager Jesús bricht auf in Richtung US-amerikanischer Grenze, nach deren riskanter Überquerung er sich ein besseres Leben verspricht. Jesús verschwindet, seine Mutter macht sich auf die Suche. Mit ihrem beeindruckenden Spielfilmdebüt beweist die Mexikanerin Fernanda Valadez ihr Gespür für ein visuell starkes, emotionales und spannendes Erzählen. Ein Film, der uns packt und bis zum Schluss nicht mehr loslässt.Magdalena ist eine Mexikanerin mittleren Alters. Weiter

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Soy Nero (Flyer)

Soy Nero

Rafi Pitts – 2016

Nichts vermag den jungen Mexikaner Nero von seinem Traum abbringen, US-amerikanischer Staatsbürger zu werden. Er folgt den Spuren des älteren Bruders, die ihn nach LA führen, in eine Villa des American Dreams. Um eine Green Card zu bekommen, meldet er sich freiwillig zum Militärdienst. Und schon findet Nero sich in einer Wüstenlandschaft der Kriegsgebiete im Mittleren Osten wieder. Ein packender Film über Grenzen und einen, der rennt. Weiter

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Yo (Flyer)

Yo

Matías Meyer – 2015

Yo ist 30 Jahre alt und lebt mit seiner Mutter in einem entlegenen Winkel Mexikos. Als ein neuer Mann ins Leben seiner Mutter tritt, wendet er sich ab und erlebt seine ersten amourösen Abenteuer. Vier Jahre nach «Los ultimos Cristeros» kehrt Matias Meyer mit «Yo» zurück. Der Film wurde unterstützt durch den Schweizer Filmfonds visions sud est und am Morelia International Film Festival 2015 ausgezeichnet. Weiter

Workers (Flyer)

Workers

José Luis Valle – 2013

Als Rafael pensioniert werden sollte, erfährt er, dass er weiter arbeiten muss. Als eine wohlhabende Dame das Zeitliche segnet, erfährt ihre Hausangestellte Lidia, dass sie sich weiter um den ohnehin schon verwöhnten Hund Princesa kümmern soll, dem die Villa fortan gehört. Zwei Leben in Tijuana an der mexikanisch-amerikanischen Grenze, betrachtet mit der Geduld eines Insektenforschers: Der Erstling von José Luis Valle lehrt uns mit Humor Bilder lesen und geniessen. Weiter

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Un mundo secreto (Flyer)

Un mundo secreto

Gabriel Mariño – 2012

„Maria, irgendwann wird dich jemand bemerken und erkennen, wie besonders du bist …“, notiert Maria in ihr Tagebuch. Sie schreibt sich auch sehnsüchtige Liebesbriefe. Niemand bemerkt ihre Verzweiflung. Wie auch, Maria ist unscheinbar und spricht kaum. Auch nicht mit den Jungs, die sie öfter mit sich schlafen lässt, einfach so. Danach schlägt sie sich fest ins Gesicht. So kann ihr Leben nicht weitergehen. Weiter

Cinco dias sin Nora (Flyer)

Cinco dias sin Nora

Mariana Chenillo – 2009

Nora und José waren einmal ein verliebtes Paar. Nun sind sie ins Alter gekommen und seit 20 Jahren geschieden. Sie leben in zwei gegenüberliegenden Wohnungen an derselben Strasse einer mexikanischen Stadt. Nora plant ihren Tod und will dabei ihren Ex-Mann José noch einmal tüchtig beschäftigen. Es ist Noras letzter Wille, dass José sich um ihr Begräbnis kümmern soll, das sich, wegen einem religiösen Feiertag und ihrem Freitod, als recht schwierig erweist. Zudem findet José ein mysteriöses Foto unter Noras Bett. Weiter

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Los herederos (Flyer)

Los herederos

Eugenio Polgovsky – 2008

Aus nächster Nähe verfolgt die Kamera zwei Kinderfüsse, die sich einen Weg durchs Dickicht bahnen. Dann sehen wir, dass die Kinder an einem Ast, der über ihren Schultern hängt, Wasserflaschen zu einem Esel tragen, der ausserhalb des Gestrüpps auf sie wartet. Mit solch eindrücklichen Bildern steckt «Los Herederos» (Die Erben) gleich zu Beginn den Rahmen dieses Dokumentaressays ab, in dem es um Kinderarbeit in Mexiko geht. Weiter

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Nicotina (Flyer)

Nicotina

Hugo Rodríguez – 2003

Eine ziemlich schräge Geschichte, die sich der Mexikaner Hugo Rodriguez da ausgedacht hat. Alles läuft in Echtzeit ab, das heisst, der fantastisch montierte Film dauert genau so lang wie seine Handlung, und die dreht sich um einen rauchenden Computerfreak, der irgendwelche Schweizer Bankkonten ausfindig machen muss. Er ist in seine hübsche Nachbarin verliebt und hat zum Zweck ihrer Beobachtung Computerkameras in ihrer Wohnung installiert. Weiter

Barroco (Flyer)

Barroco

Paul Leduc – 1989

Ein reines Sinnenspiel hat der Mexikaner Paul Leduc gestaltet - das bleibt der wohl wichtigste Film zum 500. Entdeckungsjahr Amerikas. "Ich erhebe nicht den Anspruch, Filme für alle zu machen", sagt Paul Leduc. Damit hebt er sich schon mal positiv von der Masse ab. Als "Barroco" in Cannes präsentiert wurde, war der Film eine echte Wohltat, weil er gerade dort durch sein eigenes Profil aus einem Angebot herausstach, in dem so vieles sich gleicht. Leduc arbeitet, abgesehen von einem ins Off entrückten Einstiegssatz, ohne gesprochene Worte. Weiter