Regisseur/in

Clara Law

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Clara Law wurde 1955 in Macao geoboren und wird bisweilen auch als Cheuk-yiu Law oder auch als Zhuoyao Luo zitiert. Sie wuchs in Hongkong auf. Mit Automn Moon machte sie anfangs der 90er Jahre erstmals auch in Europa von sich reden und wurde für ihre eigenwillige Migrantengeschichte "Floating Life" unter anderem in Locarno mit einem Leoparden ausgezeichnet. Im Hinblick darauf, dass Hong-kong an China übergeben werden sollte, hat Clara Law zusammen mit ihrem Ehemann, Produzenten und Filmemacher einen zweiten Wohnsitz in Australien genommen. Und seither beschäftigt sie das Thema der Kulturunterschiede noch stärker denn je.


Filmographie :

1988 : The Other Half and The Other Half
1989 : The Reincarnation of Golden Lotus
1990 : Farewell, China
1992 : Fruit Punch
1992 : Autumn Moon
1993 : Temptation of a Monk
1994 : Wonton Soup
1996 : Floating Life
2000 : The Goddess of 1967
2004: Letters to Ali

Filmographie

1985 They Say the Moon Is Fuller Here
1988 Wo ai tai kong ren
1989 Pan Jin Lian zhi qian shi jin sheng (Die Reinkarnation des Goldenen Lotus)
1990 Ai zai taxiang de jijie (Adieu China)
1991 Yes! yi zu (Fruit Bowl)
1992 It's Now or Never
1992 Qiuyue (Autumn Moon - Herbstmond)
1993 You Seng (Temptation of a Monk)
1994 Xi chu bawang (Die Konkubine des grossen Eroberers)
1994 Erotique
1996 Floating Life
2000 The Goddess of 67
The Goddess of 1967 (Flyer)

The Goddess of 1967 (2000)

Ein junger, attraktiver Japaner sucht im Film der Hongkong-Chinesin Clara Law via Internet seinen Traumwagen, einen Citroën DS. Die Abkürzung DS machte das einstige Kultfahrzeug aus Frankreich über Jahre hinweg zur Déesse, was ins Englische übersetzt Goddess heisst, zu deutsch Göttin. Der stilbewusste Japaner findet in Australien ein besonders schönes pinkiges Exemplar mit Jahrgang 1967 und reist unverzüglich hin, um es zu kaufen. Weiter

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