Regisseur/in

Keisuke KINOSHITA

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Keisuke Kinoshita wurde 1912 in der japanischen Präfektur Shizuoka geboren. Er studierte Fotografie und kam nach Abschluss seiner Ausbildung 1933 zunächst als Kameraassistent zu Shochiku, einem der grossen Filmstudios Japans, wo er auch Erfahrungen als Regieassistent sammelte. Nach seiner ersten eigenen Regiearbeit "A Blooming Port" (Hanasaku Minato) 1943 folgten zahlreiche weitere Werke, darunter 1958 "The Ballad of Narayama" (Narayama Bushiko). Kinoshita gilt als einer der wichtigsten Regisseure des japanischen Nachkriegskinos und drehte in seiner Laufbahn 49 Filme. 1991 wurde er von der japanischen Regierung für seinen Beitrag zum nationalen Kulturerbe ausgezeichnet. Keisuke Kinoshita starb 1998 nach langer Krankheit.

Filmographie:

Les enfants de Nagasaki: 1983

La légende d’un duel à mort: 1963

Un amour éternel: 1961

La rivière Fuefuki: 1960

L’oiseau des printemps révolus: 1959

La ballade de Narayama: 1958

Chronique d’un couple avec joie et tristesse I-II: 1957

Jours de joie et de tristesse: 1957

Le temps de la joie et du chagrin: 1956

Nuages au crépuscule: 1956

Elle était comme un chrysanthème sauvage: 1955

Nuages lointains: 1955

Les vingt-quatre prunelles: 1954

Le jardin des femmes: 1954

La tragédie du Japon: 1953

Un amour pur de Carmen: 1952

Carmen revient au pays: 1951

Le bon Démon: 1951

Histoire de fantômes japonais: 1949

Un toast pour la demoiselle: 1949

Le portrait: 1948

Une femme: 1948

L’aube de la famille Osone: 1946

Infanterie: 1944

Narayama Bushiko - Kinoshita (Flyer)

Narayama Bushiko - Kinoshita (1958)

Die Natur als Kunstform Beim Titel Narayama Bushiko denken viele an den am Filmfestival von Cannes mit der Goldenen Palme ausgezeichneten Film von Shohei Imamura. Nur: Die erste Verfilmung der Novelle von Shichirô Fukazawa ist einiges älter und in ihrer Machart radikaler. Im Kabukistil hat Keisuke Kinoshita die Geschichte vom Bergdorf bereits in den Fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts erzählt und geschildert, wie sich die 70-jährigen da zum Sterben auf den Berg Nara zurückziehen. Weiter

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