Tourismus
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Gabriel and the Mountain
Into the Wild in Afrika: Bevor er zu studieren beginnt, will der lebensfrohe und begegnungsoffene Gabriel um die Welt reisen. Seine Freundin schliesst sich ihm in Kenia vorübergehend an. Danach geht er noch einmal auf eigene Faust weiter, beflügelt vom Wunsch, dem lokalen Leben nahe zu sein. Ein ebenso erfrischendes wie anregendes und berührendes Roadmovie, das auf einer wahren Geschichte basiert und uns übers Reisen sinnieren lässt. Weiter
Angels Wear White
Eine Kleinstadt an der chinesischen Küste verfolgt halbherzig die Ambition, ihr touristisches Potential zu Geld zu machen. In einem der austauschbaren Hotels entlang des Strandes wird die zwölfjährige Wen Opfer und die Rezeptionistin Mia Zeugin eines Verbrechens. Mia kam als illegale Wanderarbeiterin in die Stadt und verschweigt aus Angst vor den Behörden, was sie gesehen hat. Doch sie ist nicht die einzige Beteiligte, die Konsequenzen fürchtet, und das Netz um Mia und Wen zieht sich immer enger. Weiter
Banana Pancakes and the Lonely Planet
Reisen ist in Mode, mehr denn je. Und Fernost ist angesagt. Zu den Boom-Ländern gehört Laos. Der niederländische Filmemacher Daan Veldhuizen betrachtet das entlegene Dorf Muang Ngoi in Indochina und lässt Jugendliche, die da leben, auf jene treffen, die als Backpacker oder Individualtouristen hierherreisen. Selten hat ein Film die unterschiedlichen Aspekte des Reisens so unaufgeregt, anregend und umfassend auf den Punkt gebracht. Weiter
Love Island
Love Island ist eine sommerliche Komödie. Grebo und Liliane verbringen ihre Ferien in einem Baderesort an der kroatischen Küste. Der Mann ist ein grosser Karaoke-Fan und fühlt sich zur unwiderstehlichen Tauchlehrerin Flora hingezogen. Doch auch seine schwangere Frau entdeckt in der schönen Ausländerin ihre verloren geglaubte grosse Liebe. In einem Feuerwerk von Finale kommt die Zukunft zur Welt. Auf der Liebesinsel gilt: All inclusive. Weiter
Thèbes à l'ombre de la tombe
Das westliche Theben breitet sich am linken Flussufer des Nils aus, in Luxor, Oberägypten. Dort stossen das antike Theben mit seinem traditionellen Leben und die moderne Welt aufeinander: Sie kreuzen und überschneiden sich. Im Schatten der pharaonischen Grabstätten, neben dem bekannten «Tal der Könige» und den grossen Grabtempeln, schwingt das alltägliche Leben der Dörfer im mysteriösen Rhythmus ihrer Schönheit. Das Wesentliche bleibt geheim für den Strom der Touristinnen und Touristen, die vom ganzen Planeten herkommen. Weiter
Wonderful Town
Takua Pa ist eine kleine Stadt im Süden Thailands. Der Tsunami hat ihr Aussehen grundlegend verändert. Seine Folgen prägen das Leben. Der junge Architekt Ton reist an, um am Wiederaufbau mitzuwirken. Er nimmt ein Zimmer im kleinen Hotel vor Ort und lernt Na und ihr sanftes Lächeln kennen. Der junge thailändische Filmemacher Aditya Assarat erzählt die ganz zurückhaltende, zärtliche Liebesgeschichte, die sich da anbahnt – und die nicht allen passt. Ein starker Erstling aus Südostasien und ein Stück Erinnerungsarbeit aus dem Ferienparadies. Weiter
Que tan lejos
Ecuador und die Anden bilden das wunderbare Dekor für dieses Roadmovie, in dem zwei junge Frauen unterwegs sind nach Cuenca, der friedlichen Gartenstadt im Süden. Esperanza kommt aus Spanien und reist durch Ecuador auf der Suche nach Entdeckungen und auf den touristisch empfohlenen Spuren. Teresa studiert in Quito, der Hauptstadt Ecuadors. Sie macht sich auf den Weg, ihren Geliebten in Cuenca daran zu hindern, eine andere Frau zu heiraten. Unterwegs lernen die beiden, die der Zufall im Bus zusammenbringt, einander und zwei sehr unterschiedliche Männer kennen. Weiter
Ouaga Saga
Ouagadougou ist die Hauptstadt von Burkina Faso. Der Name allein ist schon Musik. Ouagadougou ist aber auch das Mekka des schwarzafrikanischen Kinos, denn hier findet alle zwei Jahre das Fespaco statt, das wichtigste Festival des Kontinents. Wenn der burkinabische Theater- und Filmemacher Dani Kouyaté, der auch in der Schweiz mit seinen märchenhaften Bühnenexperimenten bekannt und beliebt ist, nun einen Film gestaltet hat, den er gewitzt "Ouaga Saga" betitelt, so hat dies denn auch verschiedenste Gründe. Weiter