Norwegian Wood - Noruwei no mori

Film

Norwegian Wood - Noruwei no mori

Tran Anh HungJapan – 2010
TRAILER

Toru Watanabe ist ein ruhiger junger Mann in den späten 1960er Jahren der Studentenrevolten in Tokyo. Sein Leben gerät nach dem Verlust seines besten Freunds Kizuki, der sich aus unerklärlichen Gründen das Leben genommen hat, in Aufruhr. Toru tritt in eine Tokyoter Universität ein, um seinem bisherigen Leben zu entfliehen. Durch Zufall trifft er bei einem Spaziergang Kizukis Ex-Freundin Naoko, und sie kommen einander näher. Toru, Naoko und Kizuki kannten sich schon seit ihrem dritten Lebensjahr, und sie verband eine innige Liebe und Vertrautheit. Das Drehbuch basiert auf dem Roman «Naokos Lächeln» von Kultautor Haruki Murakami. Die Musik des Films stammt von dem Radiohead-Mitglied Jonny Greenwood sowie von der deutschen Band Can. Ausserdem spielt der Titel «Norwegian Wood» (This Bird Has Flown) der Beatles eine wichtige Rolle. Diese Musik ist bereits im Roman der Anlass zur Erinnerung an die Ereignisse in den 60er Jahren und gab die Vorlage zum Originaltitel des Films.

Originaltitel Norwegian Wood - Noruwei no mori
Deutscher Titel Norwegian Wood - Naokos Lächeln
Französischer Titel Norwegian Wood
Andere Titel Norwegian Wood
RegisseurIn Tran Anh Hung
Land Japan
Kinoformate DCP
Drehbuch Haruki Murakami (novel), Tran Anh Hung
Montage Mario Battistel
Musik Jonny Greenwood
Kamera Ping Bin Lee
Ton Tomoharu Urata
Ausstattung Tetsuya Nomura, Ayaki Takagi
Kostüme Tran Nu Yên-Khê
Produktion Asmik Ace Entertainment, Fuji Television Network
Länge 133 Min.
Sprache Japanisch
SchauspielerInnen
Ken'ichi Matsuyama Toru Watanabe
Rinko Kikuchi Naoko
Kiko Mizuhara Midori
Kengo Kôra Kizuki
Reika Kirishima Dr. Reiko Ishida
Eriko Hatsune Hatsumi
Tokio Emoto Storm Trooper
Takao Handa Midori's Father
Auszeichnungen

Dubai International Film Festival 2010
Muhr AsiaAfrica Best Composer: Jonny Greenwood

Asian Film Awards 2011
Beste Kamera für Mark Li Ping-Bin

«Wunderschön und betörend.» Dazed & Confused


«Ein Stück schlichte, reine Kinopoesie, das seine Faszination aus einem ungeheuren Bilderreichtum und einer feinen Zeichnung seiner Charaktere bezieht.» Programmkino



«Eine sehr sinnliche Erfahrung.» The Guardian


«Reiner visueller Genuß.» Screen International

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