Los lobos

Young brothers Max and Leo dream of going to Disneyland, but having just emigrated from Mexico to the USA they first have to settle in their new homeland. And they have to stick to the seven rules their mother has set down for them.

Festivals & awards

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Friedensfilmpreis 2020

Filmar en America Latina Geneva
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Burgas International Film Festival
Winner Best Film

Guadalajara International Film Festival
Audience Award
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Special Jury Prize
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The City of Malmö Children's Film Award
Busan International Film Festival
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Best Feature Film Director Award
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Film Festival Fribourg
Special Jury Prize
Guanajuato International Film Festival
Festival Prize: Best Film
Lucas - International Festival of Films for Children and Young People
Bridging The Borders Award: Best Film
Festival Viva Mexico 2020
Miami Film Festival

HBO Ibero-American: Best Film
Festival Ciné Junior 2020
Curitiba International Film Festival

ABRACCINE - Critics Award: Best Film
Festival Biarritz Amérique latine 2020

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Credits

Original Title
Los lobos
Title
Los lobos
Directed by
Samuel Kishi Leopo
Country
Mexico
Year
2020
Screenplay
Samuel Kishi, Luis Briones, Sofía Gómez-Córdova
Film Editing
Yordi Capó, Carlos Espinoza, Samuel Kishi
Soundtrack
Kenji Kishi
Cinematography
Octavio Arauz
Sound
Mario Martínez Cobos
Costumes
Sheila Eden, Nohemi Gonzalez
Production Design
Hania Robledo, Luis Antonio Ordoñez
Production
Leticia Carrillo, Inna Payán
Formats
Blu-ray, DCP
Runtime
94 min.
Language
Spanisch, Englisch, Kantonesisch/d/f
Cast
Martha Reyes Arias (Lucía), Maximiliano Nájar Márquez (Max), Leonardo Nájar Márquez (Leo), Cici Lau (Mrs. Chan), Johnson T. Lau (Mr. Chan), Kevin Medina (Kevin), Josiah Grado (Chico1), Marvin Ramírez (Chico2), Alejandro Banteah (Chico3), Edwin Ramírez (Vato)

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Organisation

Press voices

«Die Brüder stellen sich vor, dass sie Ninja-Wölfe wären, die Monster bekämpfen. Das setzen die Filmemacher in kurzen Trickfilm-Sequenzen um, die zu den Highlights dieses Dramas gehören. (...) Die Kinderdarsteller Max und Leo Najar Marquez sind auch im echten Leben Brüder, und sie machen ihre Sache ganz wunderbar.» Tages-Anzeiger, Gregor Schenker

«Fantasievoll, klug und emotional umgesetzt.» Aargauer Zeitung, Regina Grüter

«Los Lobos ist eine zärtliche Momentaufnahme eines Familienzusammenhalts unter erschwerten Umständen über einen unbestimmten Zeitraum, der die Urkraft der Zuversicht feiert.» P.S. Zeitung, Thierry Frochaux

«Aus der Perspektive der sowohl verunsicherten als auch neugierigen Kinder erzählt der mexikanische Regisseur Samuel Kishi Leopo, inspiriert von seiner eigenen Kindheit, von den prekären Verhältnissen unter den Einwanderern der Arbeiterklasse, ohne sich am Drama zu weiden, sondern mit vielen leichtfüssigen und optimistisch gestimmten Momenten.» NZZ, Teresa Vena

«Die Rollen der Jungs, auch im echten Leben Brüder, sind glaubhaft und subtil ausgespielt und eingefangen. Ihr natürliches Zusammenspiel macht diesen Film sehenswert. Zweifellos gelingt das auch darum so gut, weil Regisseur Samuel Kishi Leopo in diesem Film eigene Kindheitserinnerungen verarbeitete.» Filmbulletin, Michael Kuratli

«Los Lobos ist die Erinnerung an eine schwierige Kindheit, aber der Film fühlt sich wie ein Akt der Dankbarkeit an: Für die Mutter, die ihr Leben für ihre Söhne geopfert hat und die Mitmenschen, die seine Kindheit geprägt haben.» Züritipp

«Ein sensibler Film, voller Einfühlungsvermögen und Verständnis für die Situation, in der sich seine Figuren befinden. Schicksale, wie sie sich so oder ähnlich in den USA jeden Tag ereignen.» Cineman, Gaby Tscharner

«Durch den genauen und empathischen Blick auf seine ProtagonistInnen und sein Gespür für die Nebenfiguren und das Milieu gelingt Samuel Kishi Leopo ein atmosphärisch dichtes und bewegendes Porträt eines Lebens am Rande der Glücksversprechungen der US-amerikanischen Gesellschaft.» Filmnetz, Walter Gasperi

«Die Natürlichkeit der Kinderdarsteller ist bemerkenswert und es kommt nie das Gefühl von Schauspielerei auf.» Outnow, Marco Albini

«Der Film basiert auf den Kindheitserinnerungen des Regie-Neulings Samuel Kishi, der für die Fantasiewelt der Kinder ebenso einfallsreiche Bilder findet.» Bajour, Lory Roebuck

«Ohne Pathos erzählte Migrationsgeschichte, meist aus der Sicht der beiden Knaben. Ihr Blick auf das Leben vor dem Fenster berührt uns tief, weil das Gefühl der Isolation in seiner ganzen Wucht spürbar wird. Doch die Hoffnung ist in Los lobos nicht gestorben. Sie spriesst – allen Widerständen zum Trotz.» Mediendienst, Natalie Fritz

«Ein ernsthafter, aber von Leichtigkeit durchwirkter autobiographischer Spielfilm über eine Mutter, die mit zwei Buben aus Mexiko in die USA einwandert.» Journal21, Michael Lang

«Die wenigen, kurzen Animationssequenzen gehören zu den Elementen, die diesen Film besonders machen und seine – ebenfalls besondere – Perspektive unterstreichen.» Badener Tagblatt

«Berührend von den beiden Kindern und ihrer (Film-) Mutter gespielt, sowie das Leben in der ‹Fremde› stimmungsvoll realistisch inszeniert.» Movie-Eye, Benny Furth

«Bewegende Geschichte, die mit den Augen der Kindheit erzählt wird.» Toggenburger Tagblatt

«Tief berührend.» Liechtensteiner Volksblatt

«Berührendes Porträt mit geschickt eingestreuter Animation.» El País

«Ein ohnehin schon bewegender Film erhält eine ungeahnte Aktualität in diesen schwierigen Zeiten, indem er eine Einwanderungsgeschichte durch das Prisma einer Kindheitserfahrung von erzwungener Isolation bricht.» Variety

«Los lobos thrives as an intimate window into what it means to confront immigrant life in piecemeal.» indieWire, Eric Kohn

«The film deftly blends fiction and documentary elements into a portrait of an immigrant community which shares some of the innocence and optimism of the kids at the heart of the picture.» Screen International, Wendy Ide